Der Aufstieg digitaler Währungen
Die Migration hin zu digitalen Zahlungen beschleunigt sich immer weiter, nicht nur aufgrund der Pandemie, sondern auch aufgrund eines wachsenden Interesses von Verbrauchern und Institutionen an digitalen Währungen.
Aus diesem Grund gab Tetcon heute bekannt, dass das Unternehmen seinen Kunden ab sofort ermöglicht, ihre Kryptowährungsbestände für Zahlungen von Waren und Dienstleistungen zu nutzen. Ein Grund hierfür ist die steigende Produktnachfrage aus Ländern mit stark schwankenden Landeswährungen, die dort zu massiven Inflationsanstiegen geführt haben. Außerdem haben Zentralbanken in einigen Ländern den Inlandsvertrieb von Euro oder Dollar verboten, was den Handel zwischen potenziellen Kunden und Tetcon unmöglich gestaltet. Nach Angaben des Unternehmens ist dies eine verpasste Chance.
Viel Potenzial
Die Akzeptanz von Kryptowährungen durch den Mainstream wurde lange Zeit durch ihren nur „eingeschränkten Nutzen“ als Tauschinstrument behindert. Hauptsächlich aufgrund der Kosten, der Transaktionsgeschwindigkeit und der Volatilität. Inzwischen erkennen jedoch immer mehr Unternehmen das Potenzial in den digitalen Währungen. Einige der Gründe hierfür sind, dass langen Wartezeiten beim Empfang von Geldern aus dem Ausland und Transaktionsgebühren wegfallen, man sich keine Sorgen um unterschiedliche Wechselkurse und eine sichere Aufzeichnung aller Transaktionen machen muss. Aus diesen einfachen Gründen hat sich Tetcon dazu entschieden diese Zahlungsoption für seine Kunden zu übernehmen.
Zahlungen über Bitpay
Tetcon erhebt keine Transaktionsgebühr für Zahlungen mit Kryptowährungen. Für jede Bestellung kann nur eine Art von Coin verwendet werden. Alle Hilfsmittel die über Tetcon bestellten werden können, können auf diesem Weg bezahlt werden. Zahlungseingänge laufen dabei über Bitpay ab.