0 Mein Angebot
20 / 07 / 2020

Hochschule Rhein-Waal bringt das Sicherheitskonzept für Notfälle auf das nächste Level!

Auf Social Media teilen Kategorie

Personen können nun noch schneller und einfacher evakuiert werden.

Über:

Die Hochschule Rhein-Waal wurde im Jahr 2009 gegründet und hat einen Hauptsitz in Kleve, sowie einen zweiten Campus in Kamp-Lintfort. Um das Sicherheitskonzept zu verbessern bringt Heinz Lippe eine spezielle Evakuierungsmatratze ins Spiel.

Das Problem

Bei einem Notfall in einer Hochschule – wie zum Beispiel ein Hausbrand – ist es nicht unüblich, dass es Studierende oder Lehrkräfte gibt, die keine Chance haben, schnellstmöglich das Haus zu verlassen. Stellen Sie sich vor, der Aufzug fällt aus und im 3. Stock befindet sich noch eine ein Studierender im Rollstuhl.

In solchen Fällen wären entweder geschulte Fachkräfte, oder besonders kräftige Personen notwendig, um die bewegungsunfähige Person über die Treppen aus der Gefahrenzone zu befördern.

Rollstuhl - Evakuierung

Doch was ist, wenn eine solche Person mal nicht anwesend ist und es besonders schnell gehen muss? Der Brandschutzbeauftragete Heinz Lippe der Hochschule Rhein-Waal sagt dazu: „Bisher haben wir an der Hochschule Rhein-Waal Tragegurte für einen solchen Notfall vorgesehen, doch die Nachteile liegen auf der Hand: Sie sind erstens nicht besonders angenehm und zweitens weitaus komplizierter zu benutzen.“

Und weiter:

„Es braucht daher eine Evakuierungsmethode, die im Falle des Falls von nicht mehr als einer ungeübten Person eingesetzt werden kann.“

Die Lösung

Die ideale Lösung wurde dem Brandschutzbeauftragten von seinem Kollegen von Tetcon vorgestellt… und zwar die S-CAPEPLUS Evakuierungsmatratze. Diese wurde exakt für brenzlige Situationen in Häusern mit mehreren Etagen konzipiert. Dabei ist sie ist nicht nur kostengünstig in der Anschaffung, sondern auch besonders schnell und leicht in der Handhabung.

Heinz Lippe, der die S-CAPEPLUS Evakurierungsmatratze selbst getestet hatte, erklärt:

„Dank mehrerer praktischer Eigenschaften ist es sogar möglich, dass die Evakuierungsmatratze selbst von einem Laien eingesetzt und gezogen werden kann. Natürlich sind mehrere Helfer besser, im Zweifelsfall reicht aber auch nur eine Person aus.“

Folgende Vorteile bietet S-CAPEPLUS:

  • Sehr geringes Gewicht
  • Schnelle Einsatzzeit
  • Einfache und selbsterklärende Anwendung
  • Wiederverwendbar

Hinzukommt, dass sie betroffene Person zu jeder Zeit sicher ist und sowohl vertikal als auch horizontal evakuiert werden kann.

Das Resultat

Bisher konnten die Evakuierungsmatratze sogar im Ernstfall eingesetzt werden. „Problemlos, sicher und sogar komfortabel für die betroffene Person“, erklärt Heinz Lippe.

Und weiter:

„Einmal der Strom im Haus ausgefallen ist und der Aufzug außer Betrieb war, steckte ein Hochschulmitarbeiter mit Behinderung im 2. Stock fest. Mit der S-CAPEPLUS Evakuierungsmatratze war die Beförderung hin zum Ausgang absolut kein Problem und in wenigen Minuten erledigt.“

Evacuatiematras geïnstalleerd bij de Hochschule Rhein-Waal

Dit is één van de evacuatiematrassen die geïnstalleerd zijn op de hogeschool in Kleve, Duitsland.